Neue Förderungen kirchlicher Kulturprojekte – erstmalig auch Förderungen niedrigschwelliger Kulturarbeit im ländlichen Sozialraum

Die Kulturarbeit in ausgewählten Kirchen wird auf Beschluss des Kuratoriums der Hanns-Lilje-Stiftung im Einvernehmen mit einer Experten-Jury in sieben Kirchengemeinden und kirchlichen Institutionen einmalig in Höhe von bis zu 8.000 Euro gefördert. Die Förderung aus dem Kulturkirchenfonds der Hanns-Lilje-Stiftung und der hannoverschen Landeskirche soll dazu beitragen, die Begegnung von Kirche und Theologie mit zeitgenössischer Kunst und Kultur in Zusammenarbeit mit nichtkirchlichen Kulturträgern auf- und auszubauen.

• St. Johannis Kirchengemeinde Dannenberg
• Kirchengemeinde Eystrup
• Klosterkirche Fredelsloh
• Diakoniekonvent Lutherstift in Falkenburg, Ganderkesee
• Kirche Gelliehausen, Apostelgemeinde Gleichen
• Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis, Hannover
• Matthäuskirche Osnabrück

Erstmalig fördert die Hanns-Lilje-Stiftung zusätzlich im Jahr 2023 niedrigschwellige kirchliche Kulturarbeit gezielt im ländlichen Sozialraum. Hier handelt es sich um neue Kooperationen mit nichtkirchlichen Initiativen, Vereinen etc., um bestehende Gruppen aufzubrechen und gemeinsam neue Wege zu gehen.

Auf Beschluss des Kuratoriums der Hanns-Lilje-Stiftung im Einvernehmen mit der Experten-Jury wird die niedrigschwellige und sozialräumlich orientierte Kulturarbeit in folgenden sechs Kirchengemeinden in Höhe von bis zu 8.000 Euro gefördert:

• St.-Antonius-Kirchengemeinde Bispingen
• Nikolaikirchengemeinde Hiddestorf/Olendorf
• Kirchenkreis Holzminden-Bodenwerder
• Petrus- und Paulus-Kirchengemeinde Timmel
• St. Marienkirchengemeinde Wienhausen
• Kirchengemeinde Corvinus, Wunstorf